Die Mischung des Baseler Sextetts aus
Indiepop, Modern Jazz und Trip Hop ist genau das richtige für einen
verschneiten Dreikönigstag. Über den monoton zirkulierenden Rhodes
(Lukas Huber) erhebt sich adlerschwingengleich Nives Onoris sanfte
Stimme. Der Kontrabass (Hannes Fankhauser) kommt vom Fuße des Berges
an die Gletscher heraufgekrochen während die Gitarre (Valentin
Hebel) einen Wolkenfetzen vor der untergehenden Sonne zeichnet. Dann
setzen die beiden Schlagzeuge (Konstantin König, Florian Haas) ein
und es darf zwischen Planung und Improvisation, Kontrolle und Chaos,
Melancholie und Euphorie geträumt werden.
Um den Übergang vom Traum in die
Realität einfacher zu machen, wird einmal mehr Archivarius Oli
Lindhorst zugegen sein und seine therapeutischen Kräfte walten
lassen.
21:00 / pay after
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